Responsive Content

Wenn Internetnutzer den Begriff „Responsive Content“ lesen verstehen sie meist nicht, worum es sich eigentlich dabei handelt. Im Grunde ist es jedoch sehr simple zu erklären, weil es um die Verbraucher und Surfer im Web geht, deren Verhalten auf den unterschiedlichsten Geräten stattfindet. Heutzutage ist es so, dass jeder mit dem Smartphone im Web surfen kann, ein Tablet nutzt könnte, das klassische Surfen im Web mit Computer nutzt oder mittels Laptop. Es gibt eine Vielzahl an Geräte, die im Web hilfreich sind, um dort mit verschiedenen Shops auf Tuchfühlung zu gehen, etliche Seiten zu besuchen, sich Informationen anzuschauen und mehr. An Möglichkeiten im Web einen Grund zum surfen zu finden, mangelt es bekanntlich nicht.

Beim Responsive Content wird derweil gespeichert, von welchem Gerät die Kunden, Besucher & Co die Webseite betreten und was sich angesehen wurde. Daran speichert der Computer, das Smartphone & Co eben gewisse Daten, die natürlich nicht personenbezogen mit Adresse & Co sind, um entsprechend das Surfverhalten analysieren zu können und gleichwohl weitere Ergebnisse beispielsweise in Shops anzubieten. So kann es des Öfteren vorkommen, dass besondere Produkte angeboten werden, die man eigentlich nicht besucht hat, aber die mit anderen Shops, die besucht wurden Ähnlichkeiten aufweisen.

Responsive Content reagiert auf die Geräte mit denen Webseiten aufgesucht wurden, um entsprechende Vorzüge in Zukunft beim Surfen zu ermöglichen. Dadurch vereinfacht sich das Surfverhalten der Verbraucher ungemein und es ermöglicht eine einfache Handhabung mit dem Web. Im Grunde ist das Responsive Content daher keine schlechte Idee, aber nicht jeder ist damit einverstanden, weil sich zu viel anhand des Surfverhaltens ablesen lässt. Trotzdem macht es Freude zu sehen, wie gut das Internet auf die verschiedenen Surftypen reagieren kann und vereinfacht im Grunde den Einkauf im Web, die Einholung von Informationen & Co.